Grüne, die PARTEI und AWG Dinslaken wollen ein neues kostenloses Shuttlebus-Angebot zu den Dinslakener Veranstaltungen etablieren.
#shuttledireinen
NRZ-Artikel vom 10.12.2021. Klicke hier oder auf das Bild unten, um direkt zur NRZ zu gelangen.
Grüne, die PARTEI und AWG Dinslaken wollen ein neues kostenloses Shuttlebus-Angebot zu den Dinslakener Veranstaltungen etablieren.
#shuttledireinen
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Die Stadt Dinslaken kann und will die Nutzungskosten für den „Umbau“ der Kathrin-Türks-Halle auf Anfrage der Partei die PARTEI nicht beziffern. Die letzte Rechnung ist überholt…
NRZ-Artikel vom 23.09.2021. Klicke hier oder auf das Bild unten, um direkt zur NRZ zu gelangen (Es handelt sich um einen NRZ+-Artikel).
ACHTUNG: Keine Satire! Wahlplakate sind so 80iger …
#füreinezukunftohneplastikanlaternen#savethemoney#seischlauseiwieSoltau#verbotverbotverbot
NRZ-Artikel vom 18.09.2021. Klicke hier oder auf das Bild unten, um direkt zur NRZ zu gelangen (Es handelt sich um einen NRZ+-Artikel).
Neulich in Dortmund: Konstruktives Treffen mit Martin Sonneborn und Marco Bülow. Gemeinsam für den Wahlkreis 117.
Hurra!
Die PARTEI Dinslaken wählt neuen Vorstand
Der Ortsverband der PARTEI Dinslaken hat im Rahmen seiner Mitglieder:innen-Versammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dabei teilt sich jeweils ein Tandem die Aufgaben: 1. Vorsitzende sind Julia Schlimmerei und Steve Juliano, den 2. Vorsitz übernehmen Jenny Bauer-Bitter und Ben Perdighe. Die Geschäftsführung bilden Yvonne Klabunde und Frank Spieker (auf dem Bild nicht zu sehen), um die Finanzen kümmern sich Kathrin Stremplowski-Hagedorn und Stephan Heidemann. Ebenfalls neu im Amt: die Gleichstellungbeauftragte Nora Benninghoff sowie Sebastian Hagedorn, der zusammen mit Ben Perdighe für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
»Unsere ersten Jahre in der Kommunalpolitik Dinslaken waren durchaus turbulente. Wir konnten viele unserer Themen mit Erfolg einbringen und sind immer wieder auch dort aktiv geworden, wo es ungemütlich wurde«, so Julia Schlimmerei. Jetzt freue sie sich aber erst einmal auf den Wahlkampf zur kommenden Bundestagswahl. Hajo Sommers, Präsident von Rot-Weiß Oberhausen und gemeinsamer Spitzenkandidat des Wahlkreises Dinslaken/Oberhausen, könne auf ein kompetentes und kreatives Team zählen.
Hurra!
#alleredenüberquotewirmachensbesser
#Vorstandmalanders
#fromwahlkreis117withlove
#wirhabeneinfachzuvielemitglieder:innen
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
die Fraktion der Partei Die PARTEI im Rat der Stadt Dinslaken beantragt, die zuständigen Ausschüsse empfehlen, der Rat der Stadt Dinslaken beschließt, die Verwaltung wird beauftragt:
Begründung:
Die Fraktion der Partei Die PARTEI lehnt aufgrund der Konkurrenz zum Lohberger Wochenmarkt den Antrag der CDU-Fraktion zur Durchführung eines samstäglichen Frischemarktes auf dem Neutorplatz ab und unterstützt den Antrag der AWG-Fraktion zur Verlegung des Trödelmarktes von der Trabrennbahn auf den Neutorplatz. Wir sehen aber weiteres Potenzial in Sachen Stadtmarketing durch die Entwicklung/Erweiterung des Trödelmarktes zu einem wöchentlichen Erlebnis- und Begegnungsmarktes auf dem Neutorplatz. Von einer Entwicklung des Trödelmarktes zu einem innerstädtischen Erlebnismarkt profitieren aus unserer Sicht nicht nur die BürgerInnen durch ein attraktives, zentralgelegenes Marktgeschehen, auch die Innenstadt würde belebt und Dinslaken auch einen Ruf als attraktive Einkaufstadt über die Stadtgrenzen hinaus erhalten. Einen solchen Erlebnismarkt für Alt und Jung gibt es weder in angrenzenden Städten, noch im Centro. Zusätzlich wäre der Erlebnismarkt eine Bereicherung für die Dinslakener Zivil- und Kulturlandschaft, die mit einem solchen Markt ein neues Forum zur Begegnung bekommen würde. Wir sehen hier auch keinerlei Konkurrenz zum etablierten Feierabendmarkt in Dinslaken, da der Erlebnismarkt sich durch seine Vielzahl an Angeboten und Attraktionen an alle Bevölkerungsgruppen und nicht nur an Berufstätige richtet.
Mit freundlichen Grüßen,
Frank Spieker
Fraktionsvorsitzender
Kopie des Schreibens an:
Anfrage zur Reduzierung der Elterngeldbeiträge in Kindertagesstätten
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Damen und Herren,
die Landesregierung hat in einem Schreiben vom 21.1.2021 an Eltern, Träger, Leitungen und Personal darüber informiert, dass im Zeitraum vom 11.1.2020 bis zunächst 14.2.2021 und nach einer Verlängerung bis mindestens 7.3.2021 der Betreuungsumfang in Kindertageseinrichtungen für jedes Kind um 10 Stunden pro Woche gekürzt wird.
Die Stadt Dinslaken hat von den Eltern im Januar 2021 keine Gebühren erhoben, berechnet aber im Februar 2021 den jeweils für die regulär gebuchten Stunden anfallenden Betrag. Da die Kinder 10 Stunden pro Woche weniger in die Betreuungseinrichtungen gehen können, wäre aus Sicht der Fraktion der Partei Die PARTEI wünschenswert, die zu viel gezahlten Stunden zu erstatten.
Die Fraktion der Partei Die PARTEI bittet die Verwaltung daher, folgende Fragen schriftlich zu beantworten:
Mit freundlichen Grüßen,
Frank Spieker
Fraktionsvorsitzen
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
die Fraktion der Partei Die PARTEI im Rat der Stadt Dinslaken beantragt, die zuständigen Ausschüsse empfehlen, der Rat der Stadt Dinslaken beschließt, die Verwaltung wird beauftragt:
Begründung:
Mit der App „Gut versorgt in Dinslaken“ hat Dinslaken einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung unternommen. Auf Basis dieser App sieht die Fraktion der Partei Die PARTEI im Rat der Stadt Dinslaken die Möglichkeit, eine Dinslaken-App mit weitreichenderen Funktionen zu entwickeln, von denen alle Bürger*Innen, Einzelhandel-/Gewerbetreibende, Kulturschaffende und Dinslaken insgesamt profitieren können. Wir sehen großes Potenzial, Bürger*Innen, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft durch eine solche App näher zusammenzubringen und damit einen Beitrag zu einem neuen „Wir in Dinslaken“-Gefühl zu leisten. Wie wäre es denn, wenn die Bürger*Innen/die Zivilgesellschaft direkt mit Verwaltung, Politik, Kultur und Gewerbe/Einzelhandel in Kontakt treten könnten und ein direkter Austausch von Anliegen, Ideen und Anregungen ermöglicht würde? Wir sehen diesen Antrag auch als Angebot an die Verwaltung und die anderen Fraktionen, über Ergänzungsanträge ihre jeweiligen Ideen für eine solche App mit einzubringen.
Politik und Verwaltung könnten so ein gemeinsames Zeichen für Zusammenarbeit und Digitalisierung in Dinslaken setzen.
Mit freundlichen Grüßen,
Frank Spieker
Fraktionsvorsitzender
Kopie des Schreibens an:
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
die Stadtverwaltung muss personell, sachlich und finanziell entsprechend ausgestattet sein, um eine gelingende und fortschreitende Digitalisierung in Dinslaken gewährleisten zu können. Nur so kann den Ansprüchen des gewünschten digitalen Wandels, u.a. im Sinne der Nachhaltigkeit und der barrierefreien Zugänglichkeit, nachgekommen werden. Die aufgeführten Fraktionen beantragen daher gemeinsam:Die Verwaltung wird beauftragt,
1. zu prüfen in welcher Form die Digitalisierung in Dinslaken organisatorisch in der Stadtverwaltung weiter vorangetrieben werden kann. Hierzu soll von Seiten der Stadtverwaltung bewertet werden, inwiefern es sinnvoll ist, ein Digitales Büro, einen Fachdienst für Digitales, eine Zentrale Koordinierungsstelle für Digitales, eine*n Digitalbeauftragte*n oder eine Stabsstelle Digitalisierung einzurichten oder eigene Vorschläge für eine Optimierung der Verwaltungsstruktur zu erarbeiten.
2. zu evaluieren, welcher Stellenbedarf für die Umsetzung und fortwährende Weiterentwicklung der Digitalisierung in Dinslaken, insb. für die Umsetzung der Barrierefreiheit, notwendig ist.
3. für diese Prüfung im Weiteren die Aufgaben der bisherigen Dienste für IT sowie der halben Stelle bei der Stabsstelle Nachhaltige Entwicklung einzubeziehen und eine Empfehlung zu formulieren, wie eine Umstrukturierung innerhalb der Vorstands-und Geschäftsbereiche organisatorisch am besten umgesetzt werden sollte.
4. nach ca. einem Jahr eine Evaluierung durchzuführen, inwieweit die aktuellen und neu angestoßenen Entwicklungsprozesse weiteren Stellen-und Handlungsbedarf erfordern.
5. für das Jahr 2022 erstmals einen Digitalisierungsbericht der Stadt Dinslaken zu erstellen. Darauffolgend soll dieser alle zwei Jahre veröffentlicht werden.
6. Die finanziellen Auswirkungen sind bei den oben genannten Prüfungspunkten mit darzustellen.Dinslaken, 27.01.2021
Begründung:
Gleich mehrere Parteien und Fraktionen haben sich vorgenommen, die digitale Infrastruktur in Dinslaken in den nächsten Jahren deutlich voranzubringen. Dazu gehört die vollumfängliche Inanspruchnahme bereitstehender Fördermittel für die Digitalisierung, um für einen flächendeckenden Breitbandausbau, eine digitale Verwaltung und die Einführung der digitalen Akte zu sorgen. Die zentrale Online-Bereitstellung von Verwaltungsdienstleistungen soll zukünftig die Digitalisierung genauso erlebbar machen,wie die Entwicklung einer Dinslaken App, die Bürger*innen, Einzelhandel und Gewerbe mit der Verwaltung verbindet und u.a. auch neuen Mobilitäts-, Verkehrs-und Einzelhandelskonzepten den Weg bereiten kann.Alle Angelegenheiten mit Auswirkungen auf das Thema Digitalisierung und Vernetzung sowie allgemeine Zielvorgaben und Leitlinien für eine fortwährende Digitalisierung in Dinslaken über bspw. eine Digitalstrategie, Fortschritte auf dem Weg zu einer SmartCity, die Umsetzungder Digitalen Agenda oder Open Data Projekte, der digitalen Wirtschaftsförderung und der Digitalisierung an Schulen sollen in Zukunft über den neu eingerichteten Digitalisierungsausschuss (DA) vorangetrieben werden. Mit der Umstellung des Ratsinformationssystems und den ersten SmartCity-Projekten hat die Stadtverwaltung den Anfang schon gemacht.
Mit freundlichen Grüßen,