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Antrag

Öffnungskonzept Skatepark

Öffnungskonzept Skatepark

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

die Fraktion der Partei Die PARTEI im Rat der Stadt Dinslaken beantragt, die zuständigen Ausschüsse empfehlen, der Rat der Stadt Dinslaken beschließt, die Verwaltung wird beauftragt:

  • Den Skatepark Dinslaken (PDS) als Modellprojekt mit folgendem Konzept schnellstmöglich für die Nutzung freizugeben:
  1. Festlegung einer Obergrenze für anwesende Personen, um die Hygieneabstände einhalten zu können.
  2. Öffnungtäglich14:00Uhrbis20:00Uhr.
  3. AnstarkfrequentiertenTagen:WechselderSkatendenalle
  4. Zwei Stunden auf Basis eines einfachen Kartensystems. Jeder 2-Stunden-Slot hat eine Farbe. Es werden für jeden Slot Karten in der entsprechenden Farbe als Skatelegitimation entsprechend der festgelegten Personenobergrenze an Skatende ausgeteilt. Zur Organisation der Verteilung und Sicherstellung des „korrekten Nutzungsablaufs“ wird von der Stadt ein Sozialarbeitender zur Verfügung gestellt. Alternativ könnte hier auch Arbeitsuchenden eine geringfügige Beschäftigung angeboten werden.
  5. Kontaktnachverfolgung und Registrierung könnte/sollte über die Luca-App erfolgen.
  6. Aufstellung von Mülleimern und regelmäßige Leerung dieser.

Begründung:

Hurra! Die Mauer ist gefallen, die Gefahr eines Hoff-Konzertes in Dinslaken abgewendet. Ganz Dinslaken ist im Freudentaumel! Ganz Dinslaken? Nein, die Gruppe der Skatenden sorgt sich um ihre sportlichen Fähigkeiten, da die Mauer zwar gefallen, der Skatepark (PDS) aber noch immer nicht eröffnet ist. Von daher gilt es zu überlegen, mit welchem Konzept der Skatepark zur Nutzung unter Corona-Bedingungen freigegeben werden kann. Von daher wurde von der Fraktion der Partei Die PARTEI im Rat der Stadt Dinslaken dieses Konzept in Zusammenarbeit mit volljährigen, skatenden Familienvätern (die auch für die Planung des Skateparks mitverantwortlich waren) erstellt und wird von den Skatenden mitgetragen.