Kategorien
Blog

Louisa Zühlke zieht es zur Partei Die PARTEI

Die Partei Die PARTEI Dinslaken bekommt erneut Zuwachs im Stadtrat. Zum 1. Dezember wechselt Louisa Zühlke, bisher Stadtverordnete der LINKEN, ihre politische Heimat. (Pressemitteilung)

In der aktuellen Ratsperiode zum ersten Mal angetreten, hat sich die Partei Die PARTEI Dinslaken schnell in der hiesigen politischen Landschaft etabliert. Den etwas anderen Politikstil, jenseits der verwurzelten Seilschaften, wissen immer mehr politisch interessierte Menschen zu schätzen und treten in den Ortsverband ein. Seit seiner Gründung vor gut vier Jahren wächst dieser nämlich stetig.

Dem steht die Fraktion in nichts nach. Ihr neuestes Mitglied: Louisa Zühlke, ehemals Stadtverordnete der LINKEN. Sie unterstützt seit Anfang Dezember das Team der Partei Die PARTEI Dinslaken in umweltpolitischen und finanzpolitischen Fragen. Damit ist sie nach Jasmin Waldes im letzten Jahr die zweite Frau, die diesen Weg geht – und nunmehr Ratsmitglied Nummer fünf. „Mir wurde meine politische Arbeit schon seit längerem unmöglich gemacht. Der aktuelle Schritt ist da nur die logische Konsequenz. Bei der Partei Die PARTEI habe ich ein respektvolles und motiviertes Umfeld vorgefunden, in dem ich meine Ideen einbringen kann und den nötigen Rückhalt spüre“, so Louisa Zühlke.

Die Partei Die PARTEI freut sich über den Zuwachs und die tatkräftige Unterstützung einer jungen und fachkundigen Politikerin. „Das zeigt, dass wir mit unserer Politik, dem Fokus auf Transparenz und kompetenten Mitstreiter:innen auf dem richtigen Weg sind. Wir richten – und das ist für viele im Rat wohl neu – stets den Blick auf die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger“, so Frank Spieker, Fraktionsvorsitzender. „Neu war uns übrigens, dass es die LINKEN noch gibt, denn mit Splitterparteien beschäftigen wir uns eigentlich nicht. In jedem Fall scheint ein angemessener und gleichberechtigter Umgang nicht überall selbstverständlich zu sein, wie wir immer wieder hören und auch spüren.« Die Partei Die PARTEI betont, dass dieser jedoch essenziell für eine erfolgreiche gemeinsame Arbeit aller Beteiligten ist, gerade mit Blick auf die zu erwartenden Herausforderungen in den Bereichen Bildung und Infrastruktur sowie eine Neuausrichtung des Stadtrates.